....es fällt mir schwer, aber ich bin es Leid diese Schmerzen in meinem Herzen ertragen zu müssen. Es ist nicht deine Schuld, du kannst nichts für diese Gefühle die du in mir verursachst.Wenn wir uns..
Hier bin ich nun.
Allein laufend die verlassenen Straßen entlang. Straßen die sonst vor Menschen überquellen & man glaubt das man erstickt.
Eine sanfte, kühle Dunkelheit umschließt mich während ich weitergehe, einsam und allein mit gesenktem Blick.
Wie sehr wünschte ich mir deine Wärme und Geborgenheit erneut spüren zu dürfen, einfach in deinen Armen zu liegen..einfach einmal glücklich zu sein und unsere Liebe zu fühlen. Doch es geht noch nicht..
Ein trüber düsterer Tag geht langsam vorbei und die Sonne geht langsam, ganz sanft unter.
Ich bin auf dem schweren Weg zu dir und schleppe mich, die mir endlos erscheinenden, leeren Straßen entlang. Immer wenn ich dich besuchen kann, fühl
Ein Zimmer, gefüllt mit Traurigkeit und bitteren Tränen. Schon seit Stunden blicke ich aus meinem Fenster, umrahmt von einem weißen, sich leicht im Wind bewegenden, Vorhang und weiß nicht wie ich es dir erklären soll.
Du kamst mir näher, lächelnd, mit einem ruhigen Blick. Eigentlich müsste ich vor diesem lieblichen Blick keine Angst haben, doch ich wusste was du wolltest und genau das machte mir mit jedem mal mehr Angst.
Plötzlich kommt ein kühler Wind auf, der den Schnee auf toben lässt, sodass ich nichts mehr erkennen kann. Ich sinke auf meine Knie zusammen, völlig ohne Kräfte aber immer noch mit meiner kleinen Hoffnung.
Die wenigen Leute die ich sah, ließen keinen einzigen Blick zu mir schweifen. Sie ignorierten meine Gestalt. Ich weiß, ich bin anders als alle anderen.
Ich bin alleine und niemand da der mich versteht.
Meine Tränen weichen langsam meine Decke auf, in der ich mich verzweifelt einwickle um etwas Schutz zu bekommen. Schutz vor etwas, vor dem ich Angst habe, vor der Einsamkeit.
Als Yu frisch gebadet in sein Zimmer zurückkehrte, stand plötzlich Shin mitten im Raum, mit nicht mehr bekleidet als einem langen Hemd. Yu konnte nur vermuten das Shin nichts drunter trug.
Langsam öffnete ich meine Augen und erwachte mal wieder im tristen Alltag. Jeden Tag dasselbe. Immer Schule, immer Stress. Ich hob langsam meine Arme, streckte mich und ein leises gequältes Geräusch entwich meinem Mund. Langsam drehte ich meinen Kopf.....
Mal wieder sitze ich hier allein in meinem Zimmer und niemand da der mich umarmt, der mir zärtliche Worte in mein Ohr flüstert. Nein, ich bin allein.
Allein wie immer.
Unter Tränen stehe ich an seinem Grab und lege die Blumen nieder, nur weil er mich beschützen wollte, musste er sterben, die Liebe meines Lebens. Ich streiche mit den Fingern über die gemeisselten Buchstaben.....
Weißt du noch, wie du dort standest? Ich habe dich gesehen - und ich lächelte. Ja, dein Anblick reichte leicht aus, um mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, meine Züge zum Strahlen zu bekommen.