Dunkelheit umgab sie, drohte sie zu verschlingen und sie weiter ins Nichts zu ziehen. Sie verspürte keinen Schmerz, keine Trauer und auch kein heftiges Ziehen in der Brust, das sie sonst den ganzen Tag begleitete. Sie spürte Nichts. - Kapitel 5
Sakura holte weit aus und ließ ihre vor Wut bebende Faust gegen den Spiegel sausen, er bekam einige tiefe und weite Sprünge, quer über die ganze Fläche. Ein letzter, verzweifelter Schlag und der Spiegel zerbarst. Ich hasse es. - Prolog.
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
Ungläubig weiteten sich die grünen Augen der jungen Kunoichi. Nein, das war nicht wahr, das war nur ein Trick. Gleich würde jemand durch die Tür stürmen und irgendetwas wie ‚Haha, du bist uns auf dem Leim gegangen, Sakura-chan‘ schreien. - Prolog
Es verschwand die Wärme aus seinen Gliedern und seine Finger verfärbten sich in ein ungesundes Blau. Er starb, ihr bester Freund, Kamerad und großer Bruder starb in ihren Armen. Und sie lächelte, Sakura schenkte ihm zum Abschied ihr schönstes Lächeln.
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog
Mit einem Kräftigen Sprung stoße ich mich ab. Wie zwei Schwingen breite Ich meine Arme aus, wartete auf die erlösenden Schmerzen, auf das Rauschen des Windes, während ich mit rasender Geschwindigkeit in die Tiefe stürze.
Als Edward gegangen war, hatte er meine Seele mit sich genommen. Sie hatte schon immer ihm gehört. Und doch konnte ich ihm dafür keine Schuld anrechnen, konnte ihn nicht hassen. Dafür liebte ich ihn noch zu sehr. Immer noch. [...]
Ich traute mich nicht, jemanden von meinem Geheimnis zu erzählen. Ich schämte mich dafür, hatte Angst davor von den anderen Kindern verspottet und noch mehr ausgegrenzt zu werden, also schwieg ich. - Prolog
Die junge Frau bemerkte nicht, wie Sasuke seinen starken Arm besitzergreifend um ihre Hüfte legte und sie eng an seine Brust drückte. Wie er sein Gesicht in ihrem Nacken vergrub und wie seine geflüsterten Worte in der Nacht verloren gingen.
Ein wenig Blut gelangte an ihren kirschrosa Mund. Nur ungern lösten die Beiden diese zärtliche Berührung. Vorsichtig fuhr Sakura mit ihrer Zunge über ihre Lippen, nahm sein Blut in sich auf und damit auch das tödliche Gift.
Nach einigen Minuten sah Sayuri noch ein Mal etwas unsicher zu Sakura. „Möchtest du wirklich nichts haben?“ Die Angesprochene winkte nur lächelnd ab und stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände. „Nein, ich kaufe mir noch unterwegs Etwas.“ Lüge!
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Was das Styling betraf, war er oft noch Schlimmer als einige seiner von Lippenstift abhängigen Anhängsel. Einfach schrecklich. Man könnte meinen, er wäre das Mädchen von uns beiden. Aber die mit den Titten war immer noch ich!
Aber sie hatten sich lieb gehabt, so sehr man seinen Bruder oder seine Schwester eben lieben konnte, und gleichzeitig haben sie sich gehasst, so sehr es ihre Liebe zuließ. - Prolog.
Und in dem Moment, in dem ich ihren Namen flüsterte, wandte sie ihren Blick in meine Richtung, als hätte sie mich gehört, ohne ihr liebliches Spiel zu unterbrechen. Ich sah wie sich ihre Augen vor Erstaunen weiteten. [...]
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Sasuke und Naruto warfen sich noch einen kurzen fragenden Blick zu, bevor die Beiden mit eiligen Tempo den Mädchen durch die verwinkelnden Straßen von Konoha folgten. >Was war nur in den vier Jahren geschehen?< - Kapitel 1
Doch, ich zögerte. War es wirklich das Richtige? Und dann glitten die Pillen meinen Rachen hinab. Es war so unvorstellbar einfach. Sich selbst umzubringen. Den Körper sterben zu lassen. Mein Lachen ließ meinen Brustkorb vibrieren. - Prolog.
»Sakura, ich...«, setzte er an und fuhr sich verlegen durch die Haare, dann sah er zur Seite. Sie suchte seinen Blick. Sag es!«, dachte sie beschwörend, er seufzte noch einmal ...liebe dich. »...ich habe eine Freundin.« - Kapitel 1
Sakura drehte das Bild mit der Vorderseite nach unten, das war Vergangenheit und diese würde mit ihrem Abschied endgültig ruhen. Sakura schulterte ihren Rucksack und verließ ohne sich noch ein letztes Mal um zu drehen ihr altes zu Hause. - Kapitel 1