Kaibas Vergangenheit birgt noch so manches Rätsel. Warum ist er so kühl geworden wie er ist? Hier findet ihr die Antwort! Nach seiner Niederlage beim Battelcityturnier, ist Seto Kaiba alles andere als guter Dinge. Nicht einmal sein Bruder Mokuba kann ihn aufmuntern, im Gegenteil. Durch die jüngsten Ereignisse ist Kaiba noch verschlossener geworden. Doch während Kaiba nach einem Streit mit seinem Bruder versucht, sich auf andere Gedanken zu bringen und Yugi und seine Freunde noch immer versuchen die Geheimnisse des Millenniumspuzzle zu lösen, tritt wieder jemand in Kaibas Leben, der mit ihm noch Einiges zu klären hat. Ob Kaiba will oder eher nicht, er muss sich einmal mehr den Schatten seiner Vergangenheit stellen.
(In dieser Fanfic werden die Originalnamen verwendet: Thea = Anzu, Tristan = Honda, Joey = Jonouchi)
Alte Rechnungen
Erstellt: 25.02.2005
Letzte Änderung: 12.03.2011
Letzte Änderung: 12.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
50807 Wörter, 16 Kapitel
50807 Wörter, 16 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.02.2005 U: 12.03.2011 |
Kommentare (47 ) 50807 Wörter |
|
Prolog Nur ein Programm? | E: 25.02.2005 U: 01.07.2005 |
Kommentare (12) 1174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Dicke Luft | E: 25.02.2005 U: 01.07.2005 |
Kommentare (4) 2412 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Und damit fing es an... | E: 25.02.2005 U: 21.07.2005 |
Kommentare (4) 1519 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Ein ungewöhnliches Angebot | E: 25.02.2005 U: 21.07.2005 |
Kommentare (3) 1912 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Zurück im Cyberspace | E: 25.02.2005 U: 21.07.2005 |
Kommentare (3) 1948 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Auf der Suche nach Antworten | E: 25.02.2005 U: 21.07.2005 |
Kommentare (3) 937 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Ein alter Bekannter | E: 25.02.2005 U: 29.07.2005 |
Kommentare (3) 4531 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Déjà-vu | E: 25.02.2005 U: 29.07.2005 |
Kommentare (1) 2988 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Vorwürfe | E: 25.02.2005 U: 29.07.2005 |
Kommentare (1) 2995 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Die Macht des Millenniumsstabes | E: 25.02.2005 U: 31.07.2005 |
Kommentare (1) 1982 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Jemand der mich kennt... | E: 25.02.2005 U: 31.07.2005 |
Kommentare (1) 9527 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Zeit für ein Duell! | E: 25.02.2005 U: 31.08.2005 |
Kommentare (2) 7590 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Warum ich dich hasse... | E: 05.08.2005 U: 12.03.2011 |
Kommentare (0) 5236 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Aussprache | E: 25.02.2005 U: 28.02.2005 |
Kommentare (1) 3130 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Ist es vorbei? | E: 25.02.2005 U: 28.02.2005 |
Kommentare (1) 1247 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Die Hoffnung stirbt zuletzt | E: 25.02.2005 U: 29.04.2005 |
Kommentare (7) 1681 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Prolog: Nur ein Programm?Kapitel 1: Dicke LuftKapitel 2: Und damit fing es an...Kapitel 3: Ein ungewöhnliches AngebotKapitel 4: Zurück im CyberspaceKapitel 5: Auf der Suche nach AntwortenKapitel 6: Ein alter BekannterKapitel 7: Déjà-vuKapitel 8: VorwürfeKapitel 9: Die Macht des MillenniumsstabesKapitel 10: Jemand der mich kennt...Kapitel 11: Zeit für ein Duell!Kapitel 12: Warum ich dich hasse...Kapitel 13: AusspracheKapitel 14: Ist es vorbei?Kapitel 15: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Ahja...Und da fragt Noha ausgerechnet Yugi ob er mit Kaiba reden kann XD
Als ob Kaiba je auf das hören würde, was Yugi sagt XD
Na da hat er aber aufs falsche Pferd gesetzt würd ich mal sagen XD
LG
Mila-chan
Als ob Kaiba je auf das hören würde, was Yugi sagt XD
Na da hat er aber aufs falsche Pferd gesetzt würd ich mal sagen XD
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Kapitel 6: Ein alter Bekannter
Und da ist auch schon Yugi XD
Na da wird Kaiba aber seinen Spaß haben XD
LG
Mila-chan
Na da wird Kaiba aber seinen Spaß haben XD
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Kapitel 5: Auf der Suche nach Antworten
Kaiba als Kind *.*
KAWAII <3
Hach ja und jetzt gehts los hier XD
Na mal schaun was Noha so vor hat...
LG
Mila-chan
KAWAII <3
Hach ja und jetzt gehts los hier XD
Na mal schaun was Noha so vor hat...
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Kapitel 4: Zurück im Cyberspace
YEAH XD
Natürlich müssen Yugi und Co mit da rein :D
Einfach nur um Kaiba zu ärgern XD
Man weiss ja wie er auf Yugi reagiert immer XD
LG
Mila-chan
Natürlich müssen Yugi und Co mit da rein :D
Einfach nur um Kaiba zu ärgern XD
Man weiss ja wie er auf Yugi reagiert immer XD
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Kapitel 3: Ein ungewöhnliches Angebot
Uhhhhh wo is Kaiba da nur wieder reingeraten XD
Na aber bin ja mal gespannt was ihn da jetzt alles noch erwartet ;D
LG
Mila-chan
Na aber bin ja mal gespannt was ihn da jetzt alles noch erwartet ;D
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Kapitel 2: Und damit fing es an...
Ach ja...Kaiba wie er eben so is...
Aber diesmal war er wirklich sehr gemein zu Mokuba T___T
Na hoffentlich kriegen sich die beiden wieder ein...Ohne einander können die ja eh nicht also denke mal schon XD
Aber Kaiba ist cool wie immer *.*
LG
Mila-chan
Aber diesmal war er wirklich sehr gemein zu Mokuba T___T
Na hoffentlich kriegen sich die beiden wieder ein...Ohne einander können die ja eh nicht also denke mal schon XD
Aber Kaiba ist cool wie immer *.*
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Kapitel 1: Dicke Luft
Uhhh klingt echt nicht schlecht :D
Na da bin ich aber mal gespannt was Noha schon wieder vor hat
*augenverdreh*
Als ob dem je was gelingen würde XD
LG
Mila-chan
Na da bin ich aber mal gespannt was Noha schon wieder vor hat
*augenverdreh*
Als ob dem je was gelingen würde XD
LG
Mila-chan
Kommentar zu: Prolog: Nur ein Programm?
Liebe Weissquell,
das Gute an der YGO-Serie ist, dass sie viel Interpretationsspielraum lässt, was die Vergangenheit gewisser Figuren angeht, hinzu kommt die Computertechnologie, die in der Serie eine besondere Rolle spielt, vor allem in den Staffeln, die nicht zum Handlungsbogen des Mangas gehören. Du hast eine günstige Wahl getroffen, was das Sujet angeht, zumal Kaiba für viele Fans zu den interessantesten Charakteren der Serie gehört.
Mir gefällt die (hier auf Animexx) ungewöhnliche Zeitwahl von dir, Geschichten im Präsenz liest man nicht oft, obwohl sie eine schöne Unmittelbarkeit suggerieren (die eigentlich gar nicht gegeben sein kann). Auch dein Stil liest sich rasch und flüssig, obwohl sein nüchterner, distanzierter Ton eher an einen Zeitungsbericht erinnert als an eine Erzählung. Wie es sich für einen Prolog gehört, erschließen sich die auftauchenden Figuren kaum - Noah kennt der Serienfan aus der Serie, die junge Dame, seine Kommunikationspartnerin, hingegen scheint ein eigener Charakter zu sein. Dass sie gleich zu Beginn schon als genial dargestellt wird und auch von den beiden Kollegenstatisten für ihr Geschick gerühmt wird (ohnehin scheinen die beiden nur da zu sein, um auf ihre Besonderheit hinzuweisen), kommt ihr in meinen Augen allerdings nicht gerade positiv zugute. Ich verstehe, dass sie auf gleichem Niveau wie Kaiba sein muss, um mit diesem konkurrieren zu können (vor allem aber: um für Noah interessant zu sein), aber so ein Charakter gerät vor allem hier auf Animexx schnell unter "Mary-Sue"-Verdacht und das würde ich deiner Heldin nicht wünschen. Aber noch liegt ihre Persönlichkeit im Dunkeln, kein Grund, schon die Hysterieglocke zu schlagen.
Spannend ist der Prolog allerdings nicht und er reizt auch nicht zum Weiterlesen, zumindest mich nicht. Der sich andeutende Konflikt zwischen Noah und Kaiba, in den die junge Frau sich nun freiwillig einmischt, mag für sich genommen interessant sein, die Art, wie er präsentiert wurde, ist es hingegen nicht. Dem Dialog zwischen der Protagonistin und Setos Gegner fehlt es an Geschliffenheit und Schärfe, er erscheint obgleich seines brisanten Inhalts belanglos. Da hilft es auch nicht, wenn die junge Dame mit der Faust auf den Tisch schlägt - es kommt keine Spannung auf, ihr Gefühlszustand, ihre Wut entzieht sich dem Leser, er kann sie nicht oder nur schlecht nachempfinden, ganz einfach, weil er nicht von der Wichtigkeit des Projekts, an dem gearbeitet wurde, überzeugt werden konnte.
Sie hat den entscheidenden Code geknackt, der es ihr ermöglich, mit Noah zu kommunizieren, warum nutzt der also nicht die Brillanz der jungen Dame, um mit ihr zu spielen, zu testen, ob sie tatsächlich für seine Zwecke geeignet ist? Er sagt es ja selbst:
"Bild dir bloß nicht zu viel darauf ein! Ich brauch nur die Verschlüsslungssequenz ändern, und du könntest wieder ganz von vorne anfangen!"
und
"Ich könnte einfach die Verbindung kappen und du wärst aufgeschmissen!"
Sprich, er ist sich seiner Überlegenheit bewusst, warum spielt er also nicht damit und prüft, inwiefern diese Person gefährlich werden kann, bzw. inwieweit es besser ist, mit ihr zu kooperieren. Für einen Alleingänger, der aufgrund seiner Nichtkörperlichkeit einen unvorstellbaren Vorteil hat, was den Zugriff auf die Computerprogramme anderer Personen betrifft (und der Anime hat genau das gezeigt), wäre es kein Problem, das Programm zu übernehmen, seinen Bedürfnissen anzupassen und auf Kaiba zu hetzen, mir fehlt also die Begründung, warum er sich so bereitwillig auf die junge Frau einlässt. Zumal sie im Grunde nichts Produktives von sich gibt, sondern lediglich Beschimpfungen, die vornehmlich gegen ihn erichtet sind.
Was den Lesegenuss weiterhin erschwert sind die undifferenzierten Dialogpassagen, es wäre empfehlenswert, sie untereinander aufzuführen, um dem Leser das Verständnis zu erleichter, obendrein sieht es einfach übersichtlicher aus, wenn das gesprochene Wort so angeordnet ist:
"Die junge Frau blickt überrascht auf: 'Meine Hilfe? Wobei?'
Gleich darauf erscheint die Antwort: 'Nur Geduld, ich werde dir alles zu gegebener Zeit erklären. Nur soviel: Ich will, dass Seto Kaiba eure verbesserte VR-Technik als erster ausprobiert!'
'Was hast du mit diesem arroganten Schnösel zu schaffen?', schreibt sie zurück.
Kurz darauf kommt die zögernde Antwort: 'Seto Kaiba und ich habe da noch die eine oder andere Sache zu klären!'"
Die letzten beiden Sätze könnten allerdings auch zusammengefasst werden, so wie du es getan hast, denn die Antwort baut auf der Frage auf. Bei den anderen Dialogpassagen würde ich allerdings noch einmal schauen, ob man da nicht eine andere Ordnung reinbringen kann, damit es leserfreundlicher ist.
Ein mutiger Auftakt also, dem es leider an Spannung und Feinschliff fehlt, trotzdem verleiht das Präsenz dem Text eine eigene Wirkung, die für sich genommen sehr interessant zu verfolgen ist.
Wünsche dir weiterhin eine fleißige Feder und verbleibe
mit den besten Grüßen,
Bell
Re-✖✐✖
das Gute an der YGO-Serie ist, dass sie viel Interpretationsspielraum lässt, was die Vergangenheit gewisser Figuren angeht, hinzu kommt die Computertechnologie, die in der Serie eine besondere Rolle spielt, vor allem in den Staffeln, die nicht zum Handlungsbogen des Mangas gehören. Du hast eine günstige Wahl getroffen, was das Sujet angeht, zumal Kaiba für viele Fans zu den interessantesten Charakteren der Serie gehört.
Mir gefällt die (hier auf Animexx) ungewöhnliche Zeitwahl von dir, Geschichten im Präsenz liest man nicht oft, obwohl sie eine schöne Unmittelbarkeit suggerieren (die eigentlich gar nicht gegeben sein kann). Auch dein Stil liest sich rasch und flüssig, obwohl sein nüchterner, distanzierter Ton eher an einen Zeitungsbericht erinnert als an eine Erzählung. Wie es sich für einen Prolog gehört, erschließen sich die auftauchenden Figuren kaum - Noah kennt der Serienfan aus der Serie, die junge Dame, seine Kommunikationspartnerin, hingegen scheint ein eigener Charakter zu sein. Dass sie gleich zu Beginn schon als genial dargestellt wird und auch von den beiden Kollegenstatisten für ihr Geschick gerühmt wird (ohnehin scheinen die beiden nur da zu sein, um auf ihre Besonderheit hinzuweisen), kommt ihr in meinen Augen allerdings nicht gerade positiv zugute. Ich verstehe, dass sie auf gleichem Niveau wie Kaiba sein muss, um mit diesem konkurrieren zu können (vor allem aber: um für Noah interessant zu sein), aber so ein Charakter gerät vor allem hier auf Animexx schnell unter "Mary-Sue"-Verdacht und das würde ich deiner Heldin nicht wünschen. Aber noch liegt ihre Persönlichkeit im Dunkeln, kein Grund, schon die Hysterieglocke zu schlagen.
Spannend ist der Prolog allerdings nicht und er reizt auch nicht zum Weiterlesen, zumindest mich nicht. Der sich andeutende Konflikt zwischen Noah und Kaiba, in den die junge Frau sich nun freiwillig einmischt, mag für sich genommen interessant sein, die Art, wie er präsentiert wurde, ist es hingegen nicht. Dem Dialog zwischen der Protagonistin und Setos Gegner fehlt es an Geschliffenheit und Schärfe, er erscheint obgleich seines brisanten Inhalts belanglos. Da hilft es auch nicht, wenn die junge Dame mit der Faust auf den Tisch schlägt - es kommt keine Spannung auf, ihr Gefühlszustand, ihre Wut entzieht sich dem Leser, er kann sie nicht oder nur schlecht nachempfinden, ganz einfach, weil er nicht von der Wichtigkeit des Projekts, an dem gearbeitet wurde, überzeugt werden konnte.
Sie hat den entscheidenden Code geknackt, der es ihr ermöglich, mit Noah zu kommunizieren, warum nutzt der also nicht die Brillanz der jungen Dame, um mit ihr zu spielen, zu testen, ob sie tatsächlich für seine Zwecke geeignet ist? Er sagt es ja selbst:
"Bild dir bloß nicht zu viel darauf ein! Ich brauch nur die Verschlüsslungssequenz ändern, und du könntest wieder ganz von vorne anfangen!"
und
"Ich könnte einfach die Verbindung kappen und du wärst aufgeschmissen!"
Sprich, er ist sich seiner Überlegenheit bewusst, warum spielt er also nicht damit und prüft, inwiefern diese Person gefährlich werden kann, bzw. inwieweit es besser ist, mit ihr zu kooperieren. Für einen Alleingänger, der aufgrund seiner Nichtkörperlichkeit einen unvorstellbaren Vorteil hat, was den Zugriff auf die Computerprogramme anderer Personen betrifft (und der Anime hat genau das gezeigt), wäre es kein Problem, das Programm zu übernehmen, seinen Bedürfnissen anzupassen und auf Kaiba zu hetzen, mir fehlt also die Begründung, warum er sich so bereitwillig auf die junge Frau einlässt. Zumal sie im Grunde nichts Produktives von sich gibt, sondern lediglich Beschimpfungen, die vornehmlich gegen ihn erichtet sind.
Was den Lesegenuss weiterhin erschwert sind die undifferenzierten Dialogpassagen, es wäre empfehlenswert, sie untereinander aufzuführen, um dem Leser das Verständnis zu erleichter, obendrein sieht es einfach übersichtlicher aus, wenn das gesprochene Wort so angeordnet ist:
"Die junge Frau blickt überrascht auf: 'Meine Hilfe? Wobei?'
Gleich darauf erscheint die Antwort: 'Nur Geduld, ich werde dir alles zu gegebener Zeit erklären. Nur soviel: Ich will, dass Seto Kaiba eure verbesserte VR-Technik als erster ausprobiert!'
'Was hast du mit diesem arroganten Schnösel zu schaffen?', schreibt sie zurück.
Kurz darauf kommt die zögernde Antwort: 'Seto Kaiba und ich habe da noch die eine oder andere Sache zu klären!'"
Die letzten beiden Sätze könnten allerdings auch zusammengefasst werden, so wie du es getan hast, denn die Antwort baut auf der Frage auf. Bei den anderen Dialogpassagen würde ich allerdings noch einmal schauen, ob man da nicht eine andere Ordnung reinbringen kann, damit es leserfreundlicher ist.
Ein mutiger Auftakt also, dem es leider an Spannung und Feinschliff fehlt, trotzdem verleiht das Präsenz dem Text eine eigene Wirkung, die für sich genommen sehr interessant zu verfolgen ist.
Wünsche dir weiterhin eine fleißige Feder und verbleibe
mit den besten Grüßen,
Bell
Re-✖✐✖
Kommentar zu: Prolog: Nur ein Programm?
So, dann fange ich mal an mit meiner ganzen Latte Rekommis, die ich abzuarbeiten habe^^
Also, im Fehlerfinden bin ich nicht gut und ich habe auch nicht wirklich danach gesucht, also bleibt mir zu sagen, mir ist kein schwerwiegendes Grammatik- oder Rechtschreibverbrechen aufgefallen :D
Beim Stil hat es mich ein wenig verwirrt, dass es im Präsens geschrieben ist, die meisten erzählenden Geschichten sind ja im Präteritum verfasst, woran ich also größtenteils gewohnt bin, aber ist auch mal ganz interessant so etwas zu lesen.
Zum Inhalt:
Mal schauen was Noah da wohl genau ausgetüftelt hat um Seto das Leben schwer zu machen und ich bin gespannt, wie der darauf reagieren wird, wenn er es rauskriegt.
LG trinithy
✖✐✖
Also, im Fehlerfinden bin ich nicht gut und ich habe auch nicht wirklich danach gesucht, also bleibt mir zu sagen, mir ist kein schwerwiegendes Grammatik- oder Rechtschreibverbrechen aufgefallen :D
Beim Stil hat es mich ein wenig verwirrt, dass es im Präsens geschrieben ist, die meisten erzählenden Geschichten sind ja im Präteritum verfasst, woran ich also größtenteils gewohnt bin, aber ist auch mal ganz interessant so etwas zu lesen.
Zum Inhalt:
Mal schauen was Noah da wohl genau ausgetüftelt hat um Seto das Leben schwer zu machen und ich bin gespannt, wie der darauf reagieren wird, wenn er es rauskriegt.
LG trinithy
✖✐✖
Kommentar zu: Prolog: Nur ein Programm?
Jo jetzt sind einge Lücken bei mir gefüllt ^^XXXXX und ehrlich! Er ist seiner Mom wirklich ähnlich^^
Kommentar zu: Kapitel 15: Die Hoffnung stirbt zuletzt