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Dirty B Dancing 3

Es ist vollbracht.
von

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Zuhause!

„Sie wird also gehen?!“, schmunzelnd sah der alte Mann mich an. Ja gar schon amüsiert. „Du weist, was das heisst?“ Kai nickte. „Ich werde hier bleiben!“ Das schwarzhaarige Mädchen, nahm ebenfalls ihren Blade in die Hand und trat neben Kai.

„Du bleibst hier bei mir?“ Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an und ich konnte nur dabei zusehen. „Voltaire! Lass sie gehen!“, meinte Kai mit ernster Stimme zu dem Mann und sah ihn eiskalt an.

War für ein Blick. Voltaire sah mich an und dann wieder zu Kai.

Die beiden Männer packten mich wieder bei den Armen und zogen mich nach hinten. Ich starrte Kais Rücken an, der sich immer weiter entfernte.

Nein, das konnte es nicht gewesen sein. Ich will wissen wer er ist und was uns verbindet.

Alles zu vergessen ist doch keine Lösung. Außerdem spüre ich eine Leere in mir, die eine Bedeutung trägt und ich will wissen welche.

Ich versuchte mich gegen die starken Arme der Wachen zu wehren. „NEIN! KAI!“

Fluchend riss ich mich schließlich los und rannte auf Kai zu. Alle starrten mich an. Marishka feuerte Black Dranzer ab, der mich daran hinderte das ich weiter laufen konnte.

„Bleib wo du bist! Kai gehört mir!“ Kai sah mich geschockt an und verstand nicht was ich tat. Aber ich selber verstand es auch nicht wirklich. Völlig außer Atem blieb ich stehen und sah Kai an. „Ich weis nicht wer du bist und was für eine Rolle du in meinem Leben spielst, aber ich weis, das ich dich nicht vergessen kann!“ Ich schmiss die Tablette auf den Boden und zertrat sie mit meinem fuß. „Und jetzt, gib mir Dranzer! Damit das Ganze hier beendet werden kann!“ Fordernd streckte ich meine Hand aus.

Kai sah mich verwirrt an und machte keine Anstalten mir den Blade zu geben.

Ich sah ihn immer noch an. Er sollte mir den Blade geben. „Niemals Naomi! Vergiss es! Kai gehört mir!“ Wütend sah sie mich an und machte einen Schritt auf mich zu. Sie hatte ein Grinsen auf den Lippen, doch in ihren Augen spiegelte sich pure Unsicherheit. Hatte ich sie endlich soweit, dass sie nicht mehr weiter wusste? Ich wusste ja selber nicht mehr, was ich machen sollte. Ich wusste nur eins, ohne Kai wollte ich nicht hier raus und deswegen musste ich alles tun, was in meiner Macht stand. Ich sah sie an. Ich versuchte ihr nicht den Eindruck zu übermitteln, dass ich in irgendeiner Form Angst hatte oder nicht weiter wusste. Dieser Kai sah mich an. Sein Blick war nachdenkend, an was er wohl dachte? Naja egal, das könnte ich ihn auch fragen, wenn ich hier raus war und er auch.

Seine Hand umklammerte fest den Beyblade, ich sah wie sich seine Muskeln am Arm anspannten. Warum wollte er ihn mir nicht geben? Ohne konnte ich ja wohl kaum gegen dieses Mädchen gewinnen, um so länger dauerte es bis ich hier raus komme.

„Naomi, du hast dich inzwischen entschieden und dazu musst du jetzt auch stehen! Du wolltest gehen, also geh auch!“, zischte sie und legte ihre Hand auf Kais Schulter. Er wandte seinen Blick von mir ab und sah Marishka an und dann seinen Blade.

„Eigentlich...!“, begann ich zu sprechen und machte einen Schritt auf Marishka zu. „Eigentlich hatte Kai ja für mich gesprochen und deswegen gilt das nicht!“

Ihre Augen weiteten sich etwas vor Schock. Ich hatte ja Recht, ich mein hier war es eh egal, wer im Recht war und wer nicht. Es schien mir, der Einzige der hier was zu sagen hatte, war der alte Mann, der immer noch von oben auf uns herab sah und das ganze Spektakel verfolgte.

Er war der Schlüssel den ich suchte. Doch wie sollte ich ihn unschädlich machen? Er war umringt von irgendwelchen Wachleuten und es war schwer, an ihn ran zukommen.

Wieder ging mein Blick zu Marishka. Man wie ich die einfach nicht leiden konnte, das ging gar nicht mehr. Was spielt sie sich eigentlich hier so auf, wer war sie eigentlich, dass sie sich das erlauben durfte? Kai starrte nachdenklich auf seinen Blade. Er wollte mir was sagen, davon war ich 100% überzeugt, nur er wusste nicht wie.

Sein Blick galt nun mir. Oh man diese Augen, sie verzauberten mich total. Wie machte er das nur? Wenn ich in seine Augen sah, dann wurde mir ganz anders, so als wenn ich nicht ich selber wäre, sondern irgend jemand anderes, in einer anderen Welt. Er sah mich ernst an, dennoch hatte ich keine Angst, sondern fühlte mich Geborgen, nein, vor Freude, dass er mich ansah, musste ich sogar lächeln. Seine Bitschaft die er mir mitteilen wollte, war angekommen. Ich sollte nicht aufgeben, denn er würde mich auch nicht aufgeben, niemals. Egal welche Rolle er in meinem Leben spielt oder gespielt hat, er war da und ich wollte ihn nicht verlieren. Nicht nochmal.

Vereinzelt fielen ihm Strähnen ins Gesicht und auch seinen Lippen um spielte ein leichtes Grinsen. Marishka sah erst zu Kai und dann zu mir und wechselte nun immer von mir zu Kai. In ihrem Blick spiegelte sich die Ratlosigkeit und die Verzweiflung. Sie wusste, dass sie mich und Kai niemals trennen konnte. Sie hatte es nun endlich begriffen. Sie hämmerte mit ihrem Fäusten gegen Kais Brust. Er stand aufrecht vor ihr. Ja er hatte sich vor ihr aufgebaut. Schultern zurück und beachtete sie gar nicht, während sie immer noch verzweifelt gegen seine Brust hämmerte und seinen Namen rief, um ihn eventuell wachzurütteln. Doch sein Blick galt nur mir und sein leichtes Lächeln auch. Wohlige Wärme krabbelte an meinem Körper hoch und erfüllten ihn schließlich endgültig. Ja wir gehörten zusammen, ich wusste zwar immernoch nicht wer er war, aber inzwischen war es mir auch egal. Es war mir auch egal, wenn er mich in diese missliche Lage gebracht hatte, er hatte sicher keine bösen Absichten.

„Kai, sieh sie nicht an! Sie hat sich entschieden! Du bleibst hier und sie wird dich verlassen, für immer!“

Sie trommelte weiter gegen ihn und hielt Black Dranzer dabei in ihrer Hand. Ging man so etwa mit einem Beyblade um.

Kais Blick richtete sich nun auf Marishka und auch sie sah ihm in die Augen.

Hinter mir standen Wachen und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Heulend fiel sie Kai um den Hals, der sich immernoch nicht regte, auch er dachte angestrengt nach. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte nur Marishkas weinendes Gesicht sehen. Sie konnte einem fast schon leid tun. Doch Kai machte keine Anstalten ihr irgendwie schützend den Arm um den Körper zu legen oder sie zu trösten. Er blieb einfach stehen. Das was wir jetzt vor hatten, erforderte ein gewisses Ausmaß an Konzentration. Hier raus kommen.

Marishka musste ihrer Macht entstellt werden und ihre Macht war dieser Black Dranzer. Sie war gerade total außer Kontrolle. Liebte sie Kai wirklich oder machte es ihr nur dermaßen etwas aus zu verlieren, dass sie sich so an ihn klammerte? „Kai, warum liebst du sie so? Was hat dieses Miststück, was ich nicht habe?“ Ich ging einen Schritt auf die beiden zu, doch sofort wurde ich unsanft von zwei kalten Armen gepackt und festgehalten. Der ganze Raum war voller Kälte. Der Boden bestand aus kalten, großen Pflastersteinen. Die Wände waren dunkel gehalten und nur vereinzelt hingen Kerzen an den Wänden. Inzwischen hatten sich ein paar Zuschauer im Raum versammelt. Sie hatten das Spektakel wohl mitbekommen. Es handelte sich bei den Zuschauern um Jugendliche. Junge Jungen und Mädchen und alle hatten sie diese braune Kutten an und die glasigen Blick. Was hatte das hier nur alles zu bedeuten? Ich sah mich um, keine Möglichkeit irgendwas zu erreichen, wie denn auch, ich war hier gefangen. Dieser Tala stand nur da, neben Voltaire und blickte mich an. Mit seinem Blick durchbohrte er mich förmlich. Ein kalter Schauer durchfuhr meinen Körper, was sollte das? Wieso sah er mich so an ? Ich sah wieder zu Kai, der langsam seine Hände um Marishkas Körper legte und sie sanft wegdrückte. Hallo was sollte das denn? „Mari... du weist, ich liebe nur dich!“ Sie hörte schlagartig auf zu weinen und nur noch ein Schluchzen entfuhr ihrer Kehle.

„E,...ehrlich?“ Ich sah Kai an. Ehrlich? Was war das denn nun? Ich verstand gar nichts mehr. Wieso liebt der die denn? War sie nicht die Böse? Oh je, vielleicht war er dann auch ein Böser und wollte mich zu irgendwas bringen oder? Ach ich habe keine Ahnung und wahrscheinlich ist es reine Zeitverschwendung sich darüber Gedanken zu machen, denn Antworten würde ich sowieso nicht bekommen. „Ja natürlich! Ich wollte dich mit Naomi doch nur Eifersüchtig machen! Sie bedeutet mir nichts, sieh sie dir an! Meinst du, ich steh auf schwache Mädchen!“ Er drehte sich zu mir und hielt Marishka im Arm fest. Schmerzen bildeten sich in meiner Brust, ich versuchte diese zu ignorieren, aber ganz gelang es mir nicht. Eine Träne stahl sich aus meinem Auge und ich wischte sie schnell mit dem Handrücken weg.

„Ja du hast Recht Kai! Wie konnte ich nur denken, dass du sie liebst!“ Ihr Lachen ertönte den ganzen Raum. „Marishka!“ Voltaire stand auf und sah sie an. „Marishka, wie dumm bist du eigentlich! Als ob Kai das ernst meint! Das ist doch nur eine Falle! Wach auf!“ Sie richtete ihren Blick zu Voltaire nach oben, dorthin wo er die ganze Zeit in seinem Sessel gesessen hatte und nur dem Spektakel unten in der Halle zugeguckt hatte. Doch nun hatte er sich erhoben und das sollte wohl was heißen. Denn alle Wachen stellte sich in eine ganz bestimmte Position und nahem Haltung zum Kampf an. Unauffällig zwinkerte Kai mir zu. Sollte das bedeuten, dass er nur spielte? Wollte er sie reinlegen und unvorsichtig machen? „Mari, ich würde dich doch niemals anlügen!“ Langsam legte er seine Fingerspitzen an ihr Kinn und richtete ihren Kopf in seine Richtung und sah ihr dabei tief in die Augen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ja du hast Recht!“ „MARISHKA! Hör nicht auf ihn, er will dich reinlegen!“, sagte Voltaire in einer lauten, aber konstanten Stimme. „Sei still! Kai würde mich niemals anlügen!“, schrie sie ihn an und drückte Kai einen Kuss auf den Mund, den er erwiderte. „Siehst du? Kai würde mich niemals küssen, wenn er immernoch etwas für diese Naomi empfinden würde! Nicht wahr Kai!“ Er nickte nur und drückte sie fester an seinen Körper. Ich konnte nichts machen, ausser zugucken und abwarten was noch passieren würde.

„Marishka, du entfernst dich jetzt sofort von Kai und kommst hierher!“, schrie Voltaire sie an. Seine Stimme bebte und ich um ehrlich zu sein, hätte jetzt Angst an Marishkas Stelle, aber das sollte ja nicht mein Problem sein, wie wütend dieser Voltaire war, solange es nicht auf mich war. Mit strengem Blich sah er sie an und ihre Augen funkelten vor Wut. „Mari...!“ Kai strich ihr mit den Fingern über die Wange und sah sie sanft an. „Hör doch nicht auf den! Der kennt uns beide doch gar nicht! Er weis nicht, wie es in uns aussieht Schatz!“ „Ja Kai du hast Recht!“ Wieder küsste sie ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. „So das reicht jetzt! Wie kannst du es wagen, dich mir widersetzen! Ich hab dich erschaffen, ohne mich wärst du ein Nichts! Ein Waisenkind Marishka! Keiner wollte dich!“ Er sah erst Marishka an und dann wanderte sein Blick weiter zu Kai und blieb dort hängen. Kai lächelte leicht. Er wusste, das er Marishka nun in der Hand hatte und hab sich siegessicher. „Macht ihn fertig und dann bringt mir dieses Rotzgör, damit sie...na ihr wisst schon!“ Voltaires Stimme hatte sich beruhigt und war nicht mehr laut, sondern voller Ernst und Wut. Er sprach leise aber bestimmend und die Wachen wussten sofort, was zu tun war. Sie stellen sich erneut auf, bereit um Kai fertig zu, doch sie hatten die Rechnung wohl ohne Marishka gemacht. Diese stellte sich auf und Black dranzer befand sich in ihrem Starter. „Wer sich bewegt und meinem Kai was antut, ist tot! Ich werde Black Dranzer alles zerstören lassen, wenn sich nur einer hier bewegt!“

Ihre Worte klangen ernst. Sie hatte ernsthaft vor, hier alles in die Luft fliegen zu lassen, wenn es jemand wagen würde, sich zu bewegen und ihrem Kai etwas anzutun. Ich konnte nur da stehen und hielt fast die Luft vor Spannung. Mein ganzer Körper vibrierte, ich wusste einfach nicht, was jetzt passieren würde. Die Wachen ließen mich los. Sie hatten die Aufgabe Kai... Schrecklich und ich konnte nur dastehen und zusehen, was sich vor meinen Augen abspielte. Voltaire blickte plötzlich zu mir runter. „Schafft sie mir aus den Augen!“, befahl er und deutete mit einer Handbewegung auf mich. Sofort wurde ich von zwei Wachen an den Armen gepackt. „Nein!“ Ohne großen Erfolg versuchte ich mich zu befreien, doch die beiden Typen waren, wie erwartet, stärker als ich. „Lasst mich los!“ Es half alles nichts, sich zu befreien war aussichtslos und Kai stand nur da und blickte Marishka an. Entweder war er ein verdammt guter Schauspieler oder... ein verdammt guter Schauspieler. Er konnte Marishka etwas vormachen, aber auch genauso gut mir. Ach hätte ich mal die Tablette genommen und hätte jetzt glücklich nach Hause gehen können, aber halt nein! Es musste einen Grund gehabt haben, dass ich mich so entschlossen hatte. Ich habe auf mein Herz gehört und nicht auf meinen Kopf. Also war es die richtige Entscheidung ganz sicher. Kai an den Rücken zu starren, brachte ihn sicher auch nicht dazu, sich noch einmal nach mir umzudrehen. Er tat es auch nicht und so brachten mich die Wachen weg. Über die kalten Steine zerrten sie meine Füße, die ich einfach nur hängen ließ. Ich helfe denen doch nicht noch, mich zu verschleppen. Wo brachten sie mich eigentlich hin? Nach Freiheit sah das nicht gerade aus. Nein, sie führten mich die große Halle raus und dann zu einer langen Steintreppe, die weit nach oben führte. „Wo bringt ihr mich hin?“ Strampelnd versuchte ich den beiden es schwer zu machen, mich weiter fort zu bringen, aber es gelang mir kein bisschen, nein, sie packten noch fester zu und brachten mich die Treppe rauf. Es war sehr kalt in den langen Gängen, an denen ab und zu eine Kerze hin oder ein Bild. Draussen regnete es ihn strömen und der Regen klopfte hart gegen die Fensterscheiben in den Fluren. Gruseliger Ort, wo auch immer ich mich befand. Ich hatte ja keine Ahnung wo ich mich überhaupt befand. In Tokyo jedenfalls nicht, das konnte ich mir nicht vorstellen. Weder welcher Tag, noch welche Uhrzeit es war, alles wusste ich nicht. Ich war komplett Orientierungslos. Endlich blieben die beiden stehen und einer ließ mich los, um aus seinem Mantel einen Schlüssel auszukramen, dann steckte er diesen in eine Holztür und öffnete diese. Mit knarrendem Geräusch öffnete sich die schwere Tür und ich wurde unsanft hinein gestoßen. Noch ehe ich aufstehen konnte, um Protest zu schlagen und mich möglicherweise doch noch zu befreien, wurde die Tür zugeknallt und von aussen konnte man hören, dass sie wieder verriegelt wurde. Nun saß ich da, auf dem kalten Boden und rieb mir die nackten Armen. Mein Shirt was ich anhatte, war schon komplett durchnässt und etwas zerfetzt. Auch mein neuer dunkelblauer Rock sah nicht mehr nach neu aus, sondern nach zerfleddert und kaputt.

Man, wie sollte ich hier nur wieder raus kommen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KarinK
2013-06-15T14:06:10+00:00 15.06.2013 16:06
Hey,
oh man, ich glaube ich bekomme hier gar nichts mehr mit :( da geht es weiter und ich merks nicht...ZWEI JAHRE LANG :'(

Sag mal geht es denn überhaupt noch weiter oder hast du die FF insgeheim schon abgebrochen? Das wäre sooooo schade!
Ich hoffe ja immer noch das es ein Happy End gibt... vor allem für Tala *-* ♥

Naja, mich wirst du jedenfalls nie als treue Leserin verlieren!
Ich habe die Story nun schon so oft gelesen und lese sie immer und immer wieder...ich glaube das wird sich nie ändern =D
Aber ich glaube meine heimliche Hoffnung auf Teil 4 (in dem z.B. alle nun erwachsen sind oder so) kann ich mir wohl ganz endgültig abschminken, was ;D
Antwort von:  Mizutani_Lady
06.12.2013 11:22
Oh nein wie süß bisz du denn?????? die story ist fast fertig! !! aber da keiner mehr gelese hat...hab ichs nicht hochgeladen:/ aber jetzt wo ich wejs, das meine treue karink noch liest lade ich es selbst verständlich hoch!!!!!

teil 4... gute Überlegung eigentlich! !! ich denkmir mal was aus!!!

lg xoxo


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