Ursprünglich sollte es nur ein Weblogeintrag werden, um bestimmte Personen auf das Gitter, dass sie und mich trennt aufmerksam zu machen.
Ich fühle mich manchmal hilflos und verloren in meinen eigenen Gedanken und Gefühlen.
Deswegen soll dies auch ein Dankeschön an all die Menschen sein, die mir täglich zur Seite stehen und mir die kraft geben, die ich brauche.
Ganz besonders: abgemeldet und AriZilla, die immer für mich da sind.
Auf komplett verschiedene Art und immer wieder auf's Neue.
Hinter dem Gitter meines Käfigs
Erstellt: 29.10.2010
Letzte Änderung: 29.10.2010
Letzte Änderung: 29.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
776 Wörter, 1 Kapitel
776 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 the One and Only | E: 29.10.2010 U: 29.10.2010 |
Kommentare (3) 776 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (3)
Mit jedem herzzerreißenden Text von dir muss ich immerwieder anfangen, zu weinen. Weil ich genau, weiß, was du sagen willst.
SIE entwickelt sich, doch merkt es kaum, trotz allem spürt sie, wie Schritt für Schritt alles anders wird. Mit jedem Flügelschlag, durch den SIE sich von deinem Käfig entfernt, fällt ihr eine ihrer Federn aus. An manchen Stellen werden sie nachwachsen, an anderen bleibt es auf ewig kahl. SIE hat das große Bedürfnis, dich wieder im Käfig zu besuchen und das ganz oft. Aber SIE weiß nicht, ob SIE dort noch wilkommen ust.
SIE entwickelt sich, doch merkt es kaum, trotz allem spürt sie, wie Schritt für Schritt alles anders wird. Mit jedem Flügelschlag, durch den SIE sich von deinem Käfig entfernt, fällt ihr eine ihrer Federn aus. An manchen Stellen werden sie nachwachsen, an anderen bleibt es auf ewig kahl. SIE hat das große Bedürfnis, dich wieder im Käfig zu besuchen und das ganz oft. Aber SIE weiß nicht, ob SIE dort noch wilkommen ust.
herzzerreißend....
das lesen tat weh.... nicht wegen deinem stil (bloß nicht), sondern wegen der geschichte selbst....
geschichten beschreiben die realität, habe ich letztens irgendwo gehört... und so wird es einem bewusst...
ich kann mich fiona nur anschließen - abstrakt und scharf umrissen.
klar, obwohl es tranceartig scheint.
traurig....
schön.
das lesen tat weh.... nicht wegen deinem stil (bloß nicht), sondern wegen der geschichte selbst....
geschichten beschreiben die realität, habe ich letztens irgendwo gehört... und so wird es einem bewusst...
ich kann mich fiona nur anschließen - abstrakt und scharf umrissen.
klar, obwohl es tranceartig scheint.
traurig....
schön.
Von: abgemeldet
29.10.2010 21:40
Schön♥
Schlicht und detailverliebt gleichzeitig.
Abstrakt, aber auch scharf umrissen.
Schön♥
Schlicht und detailverliebt gleichzeitig.
Abstrakt, aber auch scharf umrissen.
Schön♥
