Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Manchmal werden Entscheidungen getroffen, die für einen persönlich so einschneidend im Leben sind, dass diese nicht mehr zurück genommen werden können.
So etwas passiert auch Kagome, weshalb sie einen folgeschweren Entschluss fasst.
Es erwartet die junge Priesterin nicht nur der finale Kampf gegen den Spinnen-Hanyou Naraku, sondern auch weitere Überraschungen. Lasst euch von ihrer Geschichte treiben und erfahrt, welche Entscheidung das komplette Leben von Kagome ändern wird.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Ich hätte gewusst, dass es in der Sengoku-Ära nicht nur Kriege zwischen Menschen gegeben hatte, sondern auch Dämonen grausame Kämpfe bestritten.
Ich wollte nicht glauben, dass es kein Zufall war, dass ich ausgerechnet in dieser Zeit landete. Es fühlte sich an wie ein Albtraum. Ich hatte furchtbare Angst und wollte nicht ganz begreifen, dass es so etwas wie Zeitreisen wirklich gab. Bis mir Kaede, eine Priesterin, die Geschichte ihrer Schwester erzählte.
Kikyou war eine Miko mit unglaublichen Fähigkeiten. Als sie Achtzehn wurde, vertrauten ihr die Menschen das Shikon no Tama an. Es ist ein mächtiges Juwel, das den Menschen dabei helfen sollte Dämonen zu besiegen.
Eigentlich glaubt Caym nicht an Dämonen, Engel oder andere übersinnliche Dinge, doch eines Tages wird er eines Besseren belehrt.
Ohne eine Wahl zu haben, entdeckt er, dass Dämonen mehr als real sind. Er gerät in die Hände des Dämons Astaroth, der seinerseits eigentlich nicht viel von Menschen hält.
Astaroth nimmt Caym mit, und so nimmt die Geschichte ihren Lauf...
Warnungen:
-deutliche, häufigere und längere Sexszenen ab Kapitel 2 (ergo einige adulte Kapitel)
-Shonen-Ai bzw. Yaoi in einer Fantasywelt
-Action
Copyright by Vandra
Dank:
Danke an alle, die meine Geschichte in den Favoriten haben. Ich freue mich über jeden einzelnen Leser (inzwischen sind es schon einige). Und vielen lieben DANK für all die Kommentare! Wahnsinn...danke an alle, die bisher kommentiert haben und sich die Mühe machen!
Ich würde mich freuen, wenn es noch mehr werden...
Und an jemanden ganz netten einen Dank für die Bilder von meinen Charas: Danke Lynea...
Anmerkungen: Und falls jemand Fragen oder Probleme haben sollte: Schreibt einfach eine ENS. Ich beantworte jede und beiße garantiert nicht. Wenn ich irgendwie weiterhelfen kann, dann werde ich das auch. Weiterlesen
Achtung Spoiler! nur lesen wenn du weiter als Kapitel 843 bist! Ansonsten viel spaß beim lesen!
Was wäre wenn Zorro noch mit dabei gewesen wäre, als Sanji und Ruffy sich auf Whole Cake Island gegenüberstanden. Meine Wunschversion von der Szene!
Viel Spaß!
"HEY FRAU!! Sieht aus als sei deine Glückssträhne noch nicht zu ende!" Die Orange haarige Frau schaute verwirrt nach unten zu ihrem Transportmittel. Dem riesigen, sprechendem Baum der sie zum Schloss zu Big Mom bringen soll und Sie beschützt hat gegen Lord Cracker. Der Baum zeigte nach vorne und am Horizont erblickte sie eine Kutsche, gezogen von einer riesigen Katze. "Dort drüben!",schrie er, "Das ist die Germa 66!" Neben der jungen Frau erhob sich, ein junger Mann und starrte in die Ferne. "Kannst du Sanji etwa sehen?", fragte er aufgeregt. Bei diesen beiden handelte es sich um den Jungen Kapitän Monkey D. Ruffy und seine hübsche Navigatorin Nami die sich zusammen aufgemacht haben um ihren Schiffskoch Sanji zurückzuholen und ihn so von einem Fehler zu bewahren.
Hikari Yagami und Takeru Takaishi haben sich während ihrer Ausbildungen auseinander gelebt.
Durch einen Unfall in November 2015 finden die beiden wieder zueinander.
„Ich bezweifle, dass dein Vorhaben eine gute Idee ist“, meinte die freundliche Männerstimme und zum Leidwesen seiner Gesprächspartnerin behielt er recht: Das Kunstwerk fiel in sich zusammen. Seine Mundwinkel zuckten nach oben, während das Mädchen mit ihren mahagonibraun-farbenden Augen ihr Gesicht verzog, bevor sie anfing zu weinen und dabei lautstark ihren Unmut kundtat.
Vorsichtig zog er das Mädchen auf seinen Schoß. Leise und beruhigend sprach er auf sie ein, während er sie sanft in seinen Armen wiegte. Die Atmung des Mädchens beruhigte sich schnell und sie sah zu den Mann mit blonden Haaren hoch. Sein lächeln erwiderte sie mit einen lachen. „Wollen wir es erneut probieren?“
„Ja.“
Takeru ließ seinen Blick über sein Wohnzimmer gleiten. Ein Seufzer verließ seine Lippen. Das einst ordentliche Zimmer erinnerte eher an ein Schlachtfeld. Improvisatorisch hatte er es umgeräumt.
Der wahnsinnige Schöpfer ist tot, alles ist wieder in Ordnung und Mika-chan langweilt sich.
Was also tun? Natürlich dort hingehen, wo die Leute Spaß haben und Pirat werden!
Inhalt: Der wahnsinnige Schöpfer ist tot, alles ist wieder in Ordnung und Mika-chan langweilt sich. Was also tun? Natürlich dort hingehen, wo die Leute Spaß haben und Pirat werden!
Kommentar: Ich habe vor kurzem diese wunderbare Geschichte auf ffn.net gesehen. Mein tatkräftiges Review schreiben hat dazu geführt, dass ich erfuhr, dass die Autorin aus Deutschland kommt und sogar ihre eigene Story bereits von Englischen ins Deutsche übersetzt hat. Ansonsten hätte ich das getan. Jetzt habe ich lediglich den offiziellen Auftrag die deutsche Version im Namen von NadinLuciferHawk zu posten.
mangacrack
xxx
Zwanzig Jahre waren seit dem Tod des Schöpfers vergangen.
Rin ist mittlerweile erwachsen geworden und verliebt. In Sesshoumaru versteht sich. Doch wird sie sein Herz gewinnen können?
Ich muss zugeben, ich habe Inu Yasha lange nicht mehr gesehen. Und jetzt wo ich mir vor kurzem alle Folgen angesehen habe (auch Inu Yasha Kanketsu-hen) und ich weiß das es für Kagome und Inu Yasha ein Happy End gibt, habe ich mir überlegt, das es auch für Sesshoumaru und Rin ein Happy End geben muss :) Seid bitte nachsichtig mit mir. Dies ist mein erster Fanfic überhaupt. Ich hoffe ihr habt trotzdem viel Spaß bei meiner Story :)
Lange ist es her das Sesshoumaru, Rin ein in dem Dorf in dem Kaede, Inu Yasha, Kagome, Sango, Miroku und die Kinder leben, zurück gelassen hatte. Rin hatte einen hohen Wissensdrang und so entschlossen sie und Kagome, das Rin in die Neuzeit gehen um dort zu lernen und eine richtige Schulbildung erhalten sollte. Nur einmal im Jahr war der Durchgang zwischen der Moderne und der Epoche der Kriegerischen Staaten für genau 24 Stunden geöffnet.
Eigene Serie, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema), Familie (Sachthema)
Ein Augenblick im Leben von Linus, einem Jurastudenten, der unter Einsamkeit in der neuen Stadt, Mobbingerfahrung in seiner Vergangenheit und Ängsten leidet und auch ein klein wenig unter Liebeskummer. Ab und an besucht er einen ganz besonderen Freund, bei dem er sich verstanden fühlt…
Alle vorkommenden Personen sind fiktiv, und sämtliche Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Meine Smartwatch erlöst mich mit einem Piepsen und ich seufze. Fünf Kilometer liegen hinter mir, bloß die halbe Strecke. Mehr wäre heute Folter. Meine Route habe ich wie immer so gelegt, dass genau hier mein Zielpunkt ist, wo das kleine Waldstück beginnt.
Immer langsamer werden meine Schritte. Die Sohlen meiner Laufschuhe sind matschverkrustet, denn der Park ist heute Morgen nass vom Regen in der Nacht. Der Himmel ist eine zähe graue Suppe, die einem das Draußensein verleidet.
Ich streife durch die Wiese, wo kleine Zweige unter meinen Schuhen knacken, zwischen schmalen jungen Bäumen hindurch, bis ich zu deinem komme.
Mein Puls rast noch und Atemwölkchen wabern vor meinem Gesicht, ich schwitze trotz Kälte.
↱Eigentlich sind Yuuji und du sich einig gewesen, dass das eine einmalige Sache zwischen euch gewesen ist, aber das stimmt nicht.↲ ⚤ʏᴜᴜᴊɪ ᴛᴇʀᴜsʜɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N)!«, ruft Yuuji deinen Namen und winkt dich zu seinem Tisch heran, wo er mit Futamata und Bobata sitzt.
Misstrauisch gehst du langsam in die Richtung der drei und bleibst dann neben Yuuji stehen, der dir ein charmantes Lächeln schenkt.
»Yuuji hat uns gerade erzählt, dass du unsere neue Managerin werden willst, stimmt das?«, fragt Futamata neugierig.
»Es stimmt, der gute Yuuji würde euch in dieser Hinsicht doch keinen Unsinn erzählen. Ich muss dann auch mal los, weil Hana auf mich wartet«, gibst du von dir und willst dich umdrehen, aber Yuuji macht dir einen Strich durch die Rechnung, indem er dein Handgelenk mit seinen Fingern umfasst.
Du lässt deinen Blick nach unten wandern und siehst auf Yuujis Finger. Aus einem unerklärlichen Grund, fängt deine Haut an zu kribbeln.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.