„Mum, Mum... Bitte wach doch auf, Mum...“ Weinend saß der kleine Junge neben seiner Mum.
Um ihrem Kopf und Brustbereich bildete sich eine immer größere Blutlache.
„Mum, b-bitte mach... d-die Augen auf... L-lass mich ni-nicht allein...
Er würde sich rächen, schon bald werden sie die wahre Macht des Taufels kennen lernen. Eine Macht, die sich kaum vorstellen können. Der Macht des Sohns von Sparda...
Eine Stadt die zwielichtig ist. Wo nicht nur Menschen leben, sondern auch noch andere Gestalten unter dem Volk. Diese Stadt nennt sich Limbo City. Von außen hin wirkt sie wie jede andere Stadt auch, nur wenn man genauer hinschaut, merkt man sofort, dass w
Hey und Hallo erstmal :D
hier ist dann auch schon mein Oneshot. Wie gesagt handelt es sich hier um die beiden Zwillinge aus DmC 5. Der Oneshot ist extra so geschrieben, das er auf zwei Arten verstanden werden kann.
Es war der 25. November 1995 und für einen Novembertag erstaunlich kalt. Sparda, der große Dämonenkrieger aus den menschlichen Geschichtsbüchern, befand sich gerade auf dem Weg zum Krankenhaus indem seine geliebte menschliche Ehefrau, Eva, lag.
Die Gedanken einer Frau, welche nicht bekommt, was sie möchte, können sehr seltsam und ideenreich sein. Aus einem Lächeln zur Kellnerin, die statt 20 Cent 30 Cent vom Göttergatten bekommt, wird schnell die heimliche Affäre, die die geplante Zukunft mit de
//Nein….ich hab mich nicht getäuscht. Es ist hier….es MUSS hier sein// Irgendwann blieb sie stehen und sah den Weg zurück den sie gekommen war. //Ich bin ihnen doch den ganzen Weg von Fortuna bis hierhin gefolgt….verdammt noch mal warum sind sie dann nich
Lovers after the war to the Hyrule
Es war nun schon so viel Zeit vergangen und sie konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie viel genau. Diese Gefühle welche sie gerade überkam, als sie die Ruinen ihrer alten Heimat sah, waren schrecklich und doch schön zu gleich.
Die Feuer des Tartarus brannten mal wieder höllisch, als eine Menschenfrau durch die niederen Gefilde striff. Sie war auf dem Weg in eine kleine Hütte, die aus gerade einmal aus einem Eingangsbereich, der sowohl Küche als auch Wohnzimmer war, einem Bad, e
„Woher kommst du eigentlich? Ich glaub nicht dass ich dich hier schon mal gesehen habe."
Dante kratzte sich am Hinterkopf als er seufzte. „Ist es weit bis Magnolia? Denn das kann nämlich eine Weile dauern.
Es war kalt. Und zugleich heiß.
Eine Person Schrie, während sich das Blut um ihren Körper ansammelte.
Doch es floss nicht aus ihr heraus, sondern in sie hinein, gab ihr einen Körper, ja beinahe eine menschliche Gestalt.
Dann glitt eine Hand hinter ihren Rücke in den schwarzen Mantel welcher sie über einer kurzen –ebenfalls schwarzen-Hose und dem gleichfarbigen Top trug.Als ihre Hand wieder nach vorne kam hatte sie eine schwarze Rose in der Hand.
[...] Dabei hatte sie so viel Schlaf nicht nötig. Das wusste Dante, denn er hatte wegen dem, was in den letzten Wochen passiert war, unruhige Nächte, so kam es vor, dass er mal Stunden lang nachts wach lag. [...]
Ein großer Mann im dunkel Lilanen Mantel stand vor einem Schaufenster eines Elektroladens, der Wind spielte mit seinen silbernen Haaren, die er nach hinter gelegt hat. Seine eisblauen Augen starrten....
>> ..und während seine rechte Hand ihre Haare fest im Griff hatte, lies er seine linke über ihre Lippen streifen. ''Blut, steht dir wirklich gut..'', flüsterte er ihr grinsend ins Ohr, während er seine Hand ihre Kehle langlaufen lies, um schließlich auf d
Ich vermisse meinen 666er Whiskey. Und irgendwie vermisse ich sogar die Fresse von Bob Barbas, der sich jeden Morgen so schön über die Größe meines Schwanzes amüsieren konnte.
In einer abgelegenen Gegend steht ein kleines, bescheidenes Haus.
Es sieht von außen etwas heruntergekommen aus, weil es eine ganze Zeit lang unbewohnt war. Innen besteht ebenfalls Renovierungsbedarf und die Möbel kann man bestenfalls als spartanisch bezeichnen.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
"Ich werde Mutter, Dante, da verändert man sich eben und denkt realistischer."
Langsam nervte sie dieses Thema.
"Oh, Trish, warum zur Hölle bist du nur schwanger geworden?"
JETZT war die Mutter sauer. "Dante, Couch, ohne Widerrede!"
„Die Geschichte ist ja voll beschissen, woher hast du denn den Scheiss?“, kam es gelangweilt von einem jungen Halbdämon, „…verflucht… Du bist echt kein Geschichteerzähler, Credo.“
Lachend betrat Dante seinen Laden, hinter ihm eine braunhaarige Frau, Lady.
„Das war aber etwas. Dieser Teufel hatte sie echt nicht mehr alle.“ Lachte Dante, doch erstarb dieses Lachen als er zu seinem Schreibtisch blickte.
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte