Two Hearts von Guardian (Gefühlsprobe) ================================================================================ Kapitel 1: Herzsturm -------------------- Wo waren ihre Freunde nun schon wieder? Reichte es denn nicht, dass sie von dieser verdammten Insel hinunter mussten, da diese auseinanderbrechen würde? Da ging man doch lieber profitabel in die Knie und hoffte auf irgendein Wunder. Nami kam nicht umher ihre Männer in ihren Gedanken mehrfach abzufertigen und jeden einzeln in die Mangel zunehmen, wenn dass alles hier heil überstanden war. Chopper, Lysopp, Sanji, Brook und Franky aus ihrer Crew, Shachi, Cassket, Penguin, Bepo und der Riese Jean Bart der Heart Piraten waren auf ihrem Schiff der Thousand Sunny und bereiteten alles für die kommende Abreise vor. Ergo fehlte nur noch ihr immer hungriger Käpt'n, dessen orientierungsloser Vize, die Archäologin Robin und ihr unliebsamer Chirurg des Todes. Da eine Allianz zwischen diesen zwei Parteien bestand, wollte die rothaarige Frau auch Trafalgar Law und dessen Crew in Sicherheit manövrieren, sofern dies möglich sein würde. Aber selbst ohne jene Allianz wäre sie nicht abgeneigt gewesen, ihm aus dieser Situation helfen zu wollen, musste sich Nami selbst eingestehen. Sie musste zudem auch widerwillig eingestehen, dass er ihr jeden Tag sympathischer wurde, ohne dass es einen bestimmten Auslöser dafür gab, unabhängig vom damaligen Geschehen. Seine klaren dunkelblauen Augen, wie das offene Meer am Horizont funkelte es mit einer magischen Anziehung, ohne dass man seinen Blick hätte abwenden wollen. Seine kühle distanzierte Art und seine Bewegungen faszinierten die junge Navigatorin, umso mehr sie darüber nachdachte. Sein Lachen zeigt Überlegenheit, Überheblichkeit und den Schuss von Arroganz und genau diese Kombination machte diesen Mann unwiderstehlich attraktiv. Und genau jene anschwellende Anziehung verfrachtete sie in die hinterste Abteilung ihres Herzens, wo es ihrer Meinung nach putreszieren sollte. Nami bemühte sich, jeden noch so kleinen Hoffnungsschimmer und jedes winzige Herzklopfen für diesen gefährlichen Mann im sofortigen Keim zu ersticken. Sie wusste selbst, solche Gefühle würden mehr nachtragende Folgen für andere mit sich ziehen, wie für sie selbst. Und sie wollte ihre Freunde nicht unnötig in Gefahr bringen. 'Nächste Frage: Wie besiegt man jemanden, der nicht dessen Liga entspricht?', wechselte Nami gedanklich das Thema. 'Praktisch gesehen ist das ein Fall der Supernovae: Ruffy oder Zorro, wenn nicht sogar Trafalgar Law. Ich bin ein Schatten, ein Nichts dagegen, aber sie alle verließen sich auf mich. Wie konnten wir auch nur in solch ein Schlamassel geraden?' Ihre Gedanken überschlugen sich sekündlich auf der Suche nach einer plausiblen Erklärung. Sie musste feststellen, dass bisher alles gut gelaufen war. Ihre Crew konnte ein Teil ihrer Truppe und die der Heart Piraten in Sicherheit bringen. Jetzt fehlte ihnen nur noch deren U-Boot und ein Teil dessen Crew, die noch unauffindbar war, stellte Nami unzufrieden fest. Die junge Navigatorin rannte unruhig, seit einigen Minuten durch die Gänge dieses Gebäudes, auf dem Weg in die unterste Ebene dessen Hauptes. Sie konnte raue Stimmen wahrnehmen und folgte mit leisen Schritten, der kommenden Geräuschkulisse entgegen. Nami musste sich beeilen. Trotzendes, dass sie sich in der Tiefe dieses Gebäudes befand, spürte die junge Navigatorin immer noch den Wechsel des Niederschlags und Windes. Ein Hurrikan, das spürte sie mit jeder Faser in ihrem Körper. Er würde sich im Lande austoben, die Himmelsinsel zerstören und diesen Teil, indem Sie sich derzeit befand, einfach mitreisen. Sie musste kämpfen. Zu allem Überfluss ist ihre einzige Waffe total hinfällig, somit hatte sie nur die neue Erfindung von Lysopp, ihrem Schützen. Sie hatte also letztendlich einen funktionierenden Teil, das Hauptaggregat, mit dem sie das Wetter beeinflussen und erzeugen konnte. Sie braucht nur noch eine Brücke, um eine Weiterfunktion zu erreichen, rief sich Nami ins Gedächtnis zurück. Ihre Schritte beschleunigten sich in den dumpfen Schatten des Lichtes. Ihr Haar, welches zu einem Zopf gebunden war, ritt sanft auf Wellen hin und her. Ihre unscheinbaren Bewegungen im Dunklen leise voranschreitend. Augenblicklich blieb Nami einen kurzen Moment stehen und belauschte ein Gespräch zwischen zwei Marine Soldaten. »Die Strohhut Bande ist so gut wie Tod. Flamingo wird sie auf keinen Fall verschonen. Wir müssen nur darauf achten, keinen der Jeweiligen entkommen zulassen, wenn dann alles soweit ist,-« »Schnappen wir uns Don Quichotte de Flamingo. Der Großadmiral Akainu und Blau Fasan sind auch da!«, endete jener seinen Satz, während sein Kollege die Arme verschränkte und unbeschwert lachte. »Die Heart Piraten werden sich auch noch umsehen. Ihr U-Boot ist hinüber, wenn der Doktor damit fertig ist. Die Strohhut Bande sind die nächsten auf seiner Liste, oder? Wir müssen nun gehen, sonst bekommen wir Ärger.« »Ja, da kann ich dir vollkommen recht geben. Er wird seine Experimente durchführen, bis er zum Ergebnis kommen wird. Hey, was ist mit der Bombe geschehen?« »Ist längst entschärft, sollte nur eine Ablenkung für die schwachen Piraten sein, damit diese verschwinden. Solche Feiglinge, ihren Käpt'n alleine Sterben zulassen.« Ein Hämisches Grinsen machte sich auf beiden Gesichter breit. Die junge Navigatorin ließ diese Unterhaltung hinter sich und lief einfach weiter, konnte aber noch kognitiv verinnerlichen, wie sie von einer wichtigen Karte sprachen, welche Flamingo besitzen würde und sich somit angeblich etwas Wertvolles aneignen wolle. Nami ging langsam die Luft aus, an den alleinigen Gedanken was ihr noch alles blühen würde. Zuerst einmal hatte die junge Navigatorin dafür gesorgt, dass die restlichen Mitglieder alles für die Flucht bereithielten, schließlich würde das alles nicht leicht werden. Sie würde dafür sorgen, dass Sie alle dann am Riff, bei den Klippen, an Bord zusteigen würden. Die rothaarige Frau lief schließlich weiter und erblickte nun den Ort des Geschehens. Bevor sie jedoch erkannt werden konnte, bremste sie abrupt ab und atmete mehrfach ein und aus. Sie versuchte sich einen klaren Gedanken zu fassen und hofften nur, dass ihr Plan aufgehen würde. Entschlossen richtete die junge Navigatorin und Kartografin ihren Blick zu ihren Freunden. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen. Nami dachte an jenen Moment, als sie auf der Thousand Sunny war, als noch wild thematisiert wurde, wie es denn nun vorangehen sollte. Einige Minuten zuvor: »Brook und Franky liegen in ihren Zimmern und schlafen ihre Schmerzen fort, werden bald aber wieder auf den Beinen sein«, erklärte soeben Chopper in einer beruhigenden Stimmlage. Die restlichen Mitglieder der Strohhut Piraten und Heart Piraten versammelten sich an Deck, um einen Plan für die Rettung, der noch fehlenden Truppe, zurechtzulegen. »Ich werde sie retten und du Chopper begleitest mich«, befehligte Sanji und deutete mit einem winken seiner Hand, dass sie aufbrechen sollten. »Beeilung, wer weiß, wie viel Zeit wir noch haben. Die anderen sollten hier bleiben und warten!« Nami jedoch missfiel die Aufforderung seiner Aussage, hielt Sanji dann vom gehen ab und wandte sich eigens an ihren pelzigen Freund. »So wird das nichts Jungs, ihr werdet wieder wie Marionetten durch die Gegend laufen, und euch nur selbst verletzen! Seine Teufelskraft ist zu groß für euch. Da bringt ein Kraftaufwand herzlich wenig, wenn nur die Psyche betroffen ist. Und ein Handpuppen Massaker brauche ich nun wirklich nicht.« »Oh, meine allerliebste Namimaus, du hast wie immer recht«, tänzelte der blonde Smutje zustimmend mit hellauf begeisterten Augen. Jean Bart und Shachi schüttelten genervt den Kopf durch das idiotische Benehmen jenen Mannes und wandten sich nun gänzlich Nami zu. »Sie werden aber in der untersten Ebene festgehalten. Jeder von uns wird betroffen sein, wenn Flamingo seine Teufelsfrucht walten lässt. Außerdem sind da ja noch welche von der Marine, die etwas im Schilde führen. Sie halten euch alle für Feiglinge und uns für Tod«, stellte Jean Bart ärgerlich fest, Shachi nickte zustimmend. »Wir haben nicht viel Zeit, einer von uns muss gehen. Vielleicht teilen wir uns auf?« »Stimmt Chopper, könnte klappen«, flüsterte Sanji und blickte lange in ihre dunklen Augen. Nami wiederum starrte dann fixierend zu Boden, überdachte ihre laufende Pläne abermals und verwarf sie noch im selben Moment wieder. »Wie kommt man gegen solch eine Teufelskraft an?«, warf Shachi in den Raum. Ein Grummeln ging durch die kleine Runde. »Kaum sind wir seit einiger Zeit wieder in der Neuen Welt, läuft einiges schief«, flüsterte Cassket mehr zu sich, als an die anderen gewandt. Nun kam Bepo an Deck, gesellte sich zu der jungen Truppe und entschuldigte mehrfach sein Fehlen. »Ach Bepo, warum entschuldigst du dich immer wieder? Du bist verletzt worden, dafür kannst du doch nichts«, antwortete Shachi liebevoll. Jean Bart klopfte dem Eisbären sanft auf die pelzige Schulter. »Genau. Hauptsache dir geht es gut.« »Danke Doktor, dass du mich geflickt hast. Dank dir habe ich keine Schmerzen mehr«, bedankte sich Bepo abermals beim jungen Schiffsarzt der Thousand Sunny, welcher ihm noch vor einigen Minuten die Wunden versorgt hatte, die bei dem Einsturz gefolgt waren. »Bedankt dich lieber bei meiner Nami, sie hat dich schließlich gerettet, euch alle!«, begann Sanji und zündete sich eine, von vielen seiner heiß geliebten Zigaretten, an. »Ohne die Schlüssel zum Kerker, die sie zuvor geklaut hatte, wärt ihr jetzt Schutt und Asche! Wir sollten dankbar sein überhaupt Heil aus dem Tunnel gekommen zu sein. Dass jetzt unser beider Käpt'ns dort gefangen sind, wo ihr es wart, ist schon lächerlich genug.« Die Heart Piraten nickten alle stumm in seine Richtung. Dann setzten sie ihre Körper in Namis Richtung und wollten sich entsprechend bedanken, jedoch ignorierte die junge Navigatorin die Gruppe und sprach dieses Mal direkt mit Chopper. »Hast du ein Mittel gegen Müdigkeit und sehr starke Schmerzen, etwas zum Aufputschen?« Chopper schien ein wenig über diese Frage verwundet und überlegte nach einer passenden Antwort, ohne selbst zu hinterfragen, wieso sie das wissen wollte. »Ja!« »Gib es mir«, forderte die junge Navigatorin barsch. »Wie soll das zu Lösung führen? Ist alle in Ordnung mit dir Liebling?«, säuselte Sanji voll Liebe und Sorgsamkeit. Nami schloss für einen kurzen Augenblick genervt ihre müden Augen und bat Chopper schnell, das Mittel zu holen. So schnell, wie er weg war, kam der kleine Elch auch wieder mit einer kleinen violett farbigen Flasche in seiner pelzigen Hand. Nun blickten alle fragend zu Nami, welche die Flasche sogleich in ihre Tasche steckte. »Es ist hoch konzentriert! Ein kleiner Schluck reicht völlig aus. Zuviel davon und das Herz könnte an den Folgen dieser Medikation und Inhaltsstoffen versagen«, wies Chopper eindringlich darauf hin. Nami grinste nur zufrieden in sich hinein. »Perfekt.« Die junge Navigatorin und Kartografin spürte, das sich soeben die Lage wieder akribisch verändert hatte, wenn es auch nur ein minimaler Umschwung des Luftdruckes war. Nicht nur, dass sie einen Verrückten aufhalten mussten, der den Stützpunkt auf dieser Himmelsinsel in die Luft sprengen wollte, nein, sie mussten auch noch die restlich fehlenden Mitglieder retten. Die Bombe im Kerker würde in circa zwei Stunden in die Luft gehen, der Ausgang durch die Tunnel war verschüttet und so würde ihnen nur der Haupteingang ein Weg zur Freiheit führen. Sie wussten, wo ihre Leute festgehalten wurden. Man hat die Stärksten ihrer Bande genommen und die Schwächsten zurück gelassen, mit dem Wissen, das genau jene nichts anrichten würden. Welch unwürdiges Spiel. Lysopp derzeit bewachte freiwillig einige bewusstlose Männer in seiner Kajüte. »Wir haben weniger als eine Stunde«, kündigte die junge Navigatorin nervös an. Die Truppe verzogen fragend die Gesichter. »Warum?«, kam es leise von Bepo und blickte in ihre dunklen Augen. »Ein Hurrikan zieht auf, ein gewaltiger und der wird sich hier im Land austoben und einiges mit sich reißen. Wir müssen unbedingt von dieser schwebenden Insel weg. Ich spüre, dass wir kaum noch Zeit haben, auch wenn sich die Wetterlage nur langsam ankündigt. Hier oben im Himmel ist das Verhältnis wohl noch deutlich spürbarer, als unten am Meer. Hier haben wir weniger Zeit uns vorzubereiten als in der unteren Ebenen. Okay,-«, brach die rothaarige Frau für einen Moment ab und seufzte gen hellen Himmel über sich. Die Heart Piraten mussten leise auflachen, da sie sich nicht vorstellen konnten, dass eine Unwetterkatastrophe unterwegs sei. Der Himmel sah schließlich ruhig aus, nicht mal ein Wind tat sich auf, jedoch horchten sie ihrer Stimme im Schweigen zu. »Sanji, Chopper und ihr da«, damit deutete sie auf Shachi, Cassket, Penguin, Bepo und Jean Bart. »Setzt die Segel, füttert die Kanonen, sichert unsere Ware und wartet dann bei den Klippen auf uns. Ich werde alleine gehen, und keine Widerrede! Ich habe eine Idee, aber die funktioniert nur, wenn jeder das tut, was ich sage.« Die Proteste waren groß hinsichtlich der letzten Aussage und der Lärmpegel stieg ins Unermessliche, jedoch ignorierte es die junge Navigatorin wieder einmal gekonnt und befehligte die jeweiligen Aufgaben, um die Insel verlassen zu können. Als Nami gerade gehen wollte, nahm Sanji sie in seine starken Arme. Sie wiederum wollte sich aus seiner plötzlichen Umarmung befreien, fauchte ihn mehrmals an und zog an allen Enden, ließ jedoch locker, als er anfing, ihr etwas ins Ohr zu flüstern: »Komm bitte Gesund wieder, meine Süße, versprich es mir.« Nami blickte in seine Augen und grinste ihm frech entgegen. Sanji, dessen Hormonhaushalt sich verdreifachte durch den lieblichen Anblick seiner Navigatorin, nahm ihr engelsgleiches Lächeln als Bestätigung und kam mit seinen gierigen Lippen immer dichter zu ihren. Als seine Lippen nur noch wenige Millimeter entfernt waren, verpasste Nami ihm leidenschaftlich eine Kopfnüsse. »A- Ababab (…), aber Namischatz?«, heulte der Smutje. Nami wandte sich erlöst von den anderen ab, sprang mit einem großen eleganten Schwung vom Schiff und blickte in hoffnungsvolle Augen zurück. Sie mussten ihr Vertrauen, ob Sie nun wollten oder nicht. Nami bewegte sich zum Gehen um, wurde dann aber, durch das ihr bekannte Geräusch, abgehalten, bemerkte anschließend den Wurf eines blauen Gegenstandes und fing ihn vertraut auf. »Eine neue Erfindung und zugleich eine Erweiterung deines alten Klimataktstockes«, kam es von dem Erfinder und Schütze der Thousand Sunny, der eben ans Deck gerannt kam und Nami zugleich die Waffe entgegen geworfen hatte. Nami hielt in ihrer Hand ein, etwa dreißig Zentimeter großes, Stück Metall. Es sah genauso aus, wie ihr letzter Klimataktstock, zumindest einer von drei Teilen. Er war nur kürzer, leichter in seiner Verarbeitung. Bevor Nami überhaupt Fragen stellen konnte, erzählte Lysopp stolz von seiner neusten Erfindung: »Das ist das Zentrum deiner bisherigen Stärke. In diesem Teil sind alle deine Fähigkeiten, die du zuvor auch hattest, gespeichert. Sie fungieren, wie ein stetiger Fluss, eine Strömung, welche sich zentriert. Dank weiter ausbaufähigen Dials, in denen du auch Attacken von deinem Gegenüber speichern kannst, kannst du nun auch diese in Kombination mit deinen eigenen Elementen wieder geben. Durch die Zentripetal und der Zentrifugalkraft lässt sich das alles Lenken, also ein stetiger Kreislauf, ein Chakra. Du brauchst nur eine Brücke, um diese weiter Leiten zu können. In beide Öffnungen, rechts und links, kannst du jede beliebige Waffe daransetzen und damit kämpfen. Die Öffnungen passen sich den jeweiligen Gegenständen an und haben so einen festen Halt. Egal, ob Speere, Dolche, Schwerter oder andere passende Waffen. Wichtig ist nur, dass sie eine Klinge besitzt, um diesen Boot Vorgang zu aktivieren. Nimm ein Metall bestehendes Material und die Wirkung verhundertfacht sich.« Nami war hellauf begeistert, denn das hatte sie überhaupt nicht erwartet, schien jedoch im selben Moment noch ziemlich misstrauisch und funkelte Lysopp böse an. Vor bisher fast jedem erschwerten Kampf, bekam sie eine neue Erfindung von der Langnase, ohne dies vorher zu testen. Die Folgen waren immer dieselben Katastrophen. Wie sehr die rothaarige Frau diese Momente doch verfluchte, da wurde sie in Gedanken schon plötzlich zum kreativen Mörder und ließ Lysopp für die dafür entstandenen Eskapaden bluten. Aber sie liebte ihren Kumpanen trotz dieser Ereignisse noch. »Wehe es funktioniert nicht, sonst bist du Tod!« Lysopp entglitt jegliche Mimik im Gesicht und versteckte sich hinter dem blonden Smutje, ehe er anfing zu stottern: »A-aber Na-Nami, das verstößt gegen den Brocodex, das willst du doch nicht wirklich wollen?« Doch sie drohte: »Das können wir ganz schnell ändern, mein Freund!« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)